dorothea butz-klimek

Schmerzen
Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen, Muskel-und Gelenkschmerzen, Rheuma / Gicht

Verdauung & Stoffwechsel
Verstopfung/Durchfall, Magenschleimhautentzündung, Entzündliche Darmerkrankungen,
Leber-und Gallen-Probleme

Haut
Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis

Allergien

Niere & Blase

Herz- und Kreislauf

Atemwege
Erkältung, Bronchitis, Asthma / COPD, Langzeitfolgen von Infektionskrankheiten, Impffolgen

Hormonsystem
Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden, Kinderwunsch, Potenzstörungen

Schwangerschaftsbegleitung

Unterstützung der Kindlichen Entwicklung

Nervensystem & Durchblutung
Missempfindungen, Schwindel, Restless Legs(Unruhige Beine), Raynaud-Syndrom

Gemüt & Geist
Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten,
Depressive Verstimmung, Angst & Panik

Operationen / Verletzungen / Knochenbrüche
Vor- bzw. Nachbehandlung, Narbenbehandlung

Begleitung bei Chemotherapie / Bestrahlung

Aus meiner Praxis:

Wunderheilung? 

Mit einem Patienten kam dieses Thema zur Sprache. Er war mit dem Wunsch in die Praxis gekommen, seinen Asthmaspray absetzen zu können – nach 30 Jahren täglicher Anwendung. Beim Resümee ein halbes Jahr später, zählte er auf , was sonst noch alles an Beschwerden gegangen war: Sodbrennen, Schmerzen und Mißempfindungen, Schlafstörungen, Sehstörungen, unregelmäßiger Puls mit Aussetzern; letzteres seit den mRNA-Injektionen. All das beschwerte ihn nicht mehr. Wunderbar!

Es kommen häufig Patienten mit langjährigen Beschwerden, nachdem sie „Alles versucht haben“; mit im Gepäck eine große Skepsis gegenüber Therapien, die nicht wissenschaftlich anerkannt werden, und dem Vorurteil, man müsse wohl dran glauben. Nach der ersten als entspannend wahrgenommenen Behandlung kommt die Frage: „Wie oft muß ich denn kommen?“ Heilung ist keine Rutschbahn ins Wohlbefinden. Heilung ist der Weg des Patienten in seine Kraft. Ich begleite ihn, höre auf seine Reaktionen, die sich nach Behandlungen zeigen, „antworte“ mit der Folgebehandlung. In der Zeit, die der Patient braucht. Dabei wächst das Zutrauen des Patienten zum eigenen Körper, zur Eigen-Regulation, zur inneren Heilkraft. Die umfaßt den ganzen Menschen. Das kann sich wie ein Wunder anfühlen.

Dazu sagt Augustinus:
Wunder geschehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von der Natur wissen.

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Aus meiner Praxis:

Wunderheilung? II

Wunder geschehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von der Natur wissen (Augustinus).

Eine Patientin war mit dem Schienbein so heftig gegen eine Holzkante gestoßen, daß sich sekundenschnell ein etwa 3cm dickes Hämatom bildete. Die Gabe eines homöopathischen Verletzungsmittels verringerte die Schwellung. Zurück blieb über Wochen eine schmerzhafte Beule von gräulich-blauer Farbe. Der Orthopäde diagnostizierte eine Nekrose („abgestorbenes Gewebe“) und bot einen Operationstermin an. Vorher machten wir den Versuch, die Stockung im Heilungsverlauf mit einer Lymphbehandlung ins Fließen zu bringen. Lymphbehandlung bedeutet, das Lymphsystem mittels Hanne-Marquardt-Fußreflex®-Therapie anzuregen, und dann das verletzte Bein manuell zu drainieren (Manuelle Lymphdrainage). Schon während der ersten Behandlung wechselte die Beule seine Farbe von gräulich zu hellrot, und sie wurde kleiner. Es brauchte dann noch 2 Behandlungen. Innerhalb einer Woche war die Schwellung verschwunden, und die Farbe wechselte, wie man das beim Verlauf einer stumpfen Verletzung kennt, zu einem gelblichen Schatten. Eine Operation war nicht nötig.

Verletzungen kamen mir in den letzten Wochen gehäuft zu Gesicht. Darunter auch ein Fall von Schnittverletzungen an der Hand. Die waren in der Notfall-Ambulanz gut versorgt
und mit einigen Stichen genäht worden. Die Heilung verlief „regelgerecht“, es gab keine Schmerzen mehr, die volle Beweglichkeit war vorhanden. Aber an der Narbe war ein Hautwulst entstanden, der sich schwammig anfühlte. Auch dieser ließ sich durch ähnliche Behandlungsabläufe „bewegen“.

Wo sind hier die Wunder? Ich meine, wenn Gewebsveränderungen nur durch eine Operation, also eine neuerliche Verletzung, behoben werden können, oder wenn die Aussage kommt „Da müssen Sie halt mit leben“, also wenn diese verfestigten Strukturen durch sanfte Behandlungen wieder in Fluß kommen, das scheint mir ein Wunder des Lebens. Ich jedenfalls wundere mich selbst nach 25 Jahren Erfahrung immer noch!

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Aus meiner Praxis:

Chirurgie – Naturheilpraxis

Mit den Symptomen Erschöpfung, Herzrhythmusstörung, Atemnot wird bei einem Patienten nach den kardiologischen Untersuchungen ein Herzkatheter eingeführt und in dem Zuge Stents eingesetzt, die die Blutgefäße, die das Herz versorgen, weithalten. Die Operation ist erfolgreich, Atemnot, Rhythmusstörungen, Bluthochdruck, das alles normalisiert sich. Aber der Patient fühlt sich nicht wohl. Mehrmals täglich leidet er an plötzlichen Schwindelattacken, meist, wenn er unterwegs ist. Das beeinträchtigt seine Lebensqualität enorm. Seine körperliche Selbst-Gewissheit ist nicht mehr gegeben.

Die Operation war hilfreich, möglicherweise lebensrettend, der Patient weiß das, hat zugestimmt; aber unser menschliches System erlebt eine chirugische Maßnahme – ganz im archaischen Muster – als eine bedrohliche Körperverletzung, der es durch die Anästhesie hilflos ausgeliefert ist. Das kann als Irritation im Körper „steckenbleiben“. Diese Irritation äußert sich im Schwindel, eventuell in Panikgefühlen.

Mittels Behandlung, Körpertherapie, habe ich das System angesprochen in seiner Funktionstüchtigkeit. Ich bin Organsystem für Organsystem durchgegangen, so wie die Lebensenergie im Körper verläuft. Nach der ersten Behandlung sagte der Patient: Ich fühle mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder GANZ, VOLLSTÄNDIG.

Ich bin keine Wunderheilerin, eine einzige Behandlung bringt nicht alles in Ordnung, aber sie bewirkt eine Umstimmung vom Verstörtsein zum Lebendigsein, und führt damit zur Selbstheilung.

So können sich Schulmedizin und Naturheilkunde ergänzen.

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Lernprobleme – Verhaltensauffälligkeit – Schulangst

Mit dem Schuleintritt des Kindes oder einem Schulwechsel ist oft die Hoffnung der Eltern verbunden, daß sich Schwierigkeiten, die man einer Unter- oder Überforderung zugeschrieben hatte, auflösen. Wenn das nicht geschieht, wenn elterliche Fragen nach dem Befinden des Kindes von ihm mit „Weiß nicht“, wenn Vorschläge mit „Egal“ beantwortet werden, kann man sich schon hilflos fühlen, oder auch ärgerlich bei dem Eindruck, daß das eigene Kind sich selbst sabotiert und seine Fähigkeiten nicht nutzt.

Wie behandele ich ein Kind mit diesen Beeinträchtigungen?
Mittels Hanne-Marquardt-Fußreflex®-Therapie und anderen Körpertherapieformen. In der Praxis spüre ich beim Kontakt mit dem Kind, mit seinen Füßen, ein tiefes inneres Ungleichgewicht, durch das das Kind in seiner Ausdrucksfähigkeit behindert wird. Diese Unausgewogenheit beeinträchtigt oft auch den Schlaf, die Bewegung, die Sprache, das Verhalten…

Den Erfolg der Behandlung kann man recht schnell sehen.
Es spielt keine Rolle, ob die vermutete oder gestellte Diagnose Autismus, ADHS, oder wie-auch-immer heißt. Vielleicht verbessern sich nicht als Erstes die Leistungen in der Schule, aber man erlebt sein Kind verändert in der Begegnung. Offener, freier. Eine Mutter erzählte mir, sie habe sich gefragt, “Ist das mein Kind, das mir gerade lebhaft von seinen Erlebnissen erzählt?“ Es kam ihr vor wie das Schlüpfen eines Kükens aus der Schale.